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4.8.2013
Der Besucher betritt das Museum durch einen Eisenbahnwaggon. Er zeigt das letzte zu „Deutsches Salzmuseum (Museum)”, DE-21335 Lüneburg
Der Besucher betritt das Museum durch einen Eisenbahnwaggon. Er zeigt das letzte Transportmittel des Lüneburger Salzes.
Blick in einen Raum der Daueraussteluung zu „Deutsches Salzmuseum (Museum)”, DE-21335 Lüneburg
Blick in einen Raum der Dauerausstellung
Ein wichtiges Thema -  Mensch unnd Salz zu „Deutsches Salzmuseum (Museum)”, DE-21335 Lüneburg
Ein wichtiges Thema - Mensch unnd Salz
Die letzte erhaltene Siedepfanne aus dem letzten Jahrhunndert  zu „Deutsches Salzmuseum (Museum)”, DE-21335 Lüneburg
Die letzte erhaltene Siedepfanne aus dem letzten Jahrhunndert
Blick in die Nachbildung eines historischen Sioederaumes. zu „Deutsches Salzmuseum (Museum)”, DE-21335 Lüneburg
Blick in die Nachbildung eines historischen Sioederaumes.
Blick in die Dauerausstellung zu „Deutsches Salzmuseum (Museum)”, DE-21335 Lüneburg
Blick in die Dauerausstellung
Ein 6 Tonnen schwerer Steinsalzblock lädt zum Probieren ein.  zu „Deutsches Salzmuseum (Museum)”, DE-21335 Lüneburg
Ein 6 Tonnen schwerer Steinsalzblock lädt zum Probieren ein.
Tägliches Schausieden nach mittelalterlichem Vorbild für die Besucher zu „Deutsches Salzmuseum (Museum)”, DE-21335 Lüneburg
Tägliches Schausieden nach mittelalterlichem Vorbild für die Besucher

Museum

Deutsches Salzmuseum

Industriedenkmal Saline Lüneburg

Sülzmeisterstraße 1
DE-21335 Lüneburg
04131-45065
info@salzmuseum.de
Ganzjährig:
Di-So+Ft 10-17 Uhr

Lüneburg ist die Salzstadt im Norden: über 1000 Jahre lang bestimmte das Salz das Leben der Stadt und machte sie reich und mächtig. Das Industriedenkmal Saline Lüneburg und das Deutsche Salzmuseum halten die Erinnerung an eines der ältesten und größten Salzwerke Europas aufrecht und erinnern an seine ruhmreiche Vergangenheit.

Zur Anlage gehören mehrere Gebäude und Überreste, die nach Schließung der Saline im Jahre 1980 als Gesamtensemble unter Denkmalschutz gestellt wurden. In seinem Kern ist das Museum also ein begehbares Industriedenkmal. Gezeigt wird die Arbeit und Technik der Salzgewinnung im Mittelalter und in der Neuzeit.

Ungewöhnlich: als Museumseingang dient ein alter Güterwaggon. Im 20. Jahrhundert wurde nämlich ein großer Teil der Salzproduktion per Bahn direkt vom Salzwerk zum Verbraucher trans­portiert.

POI

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Verantw. gem. §55 Abs 2 RStV:
Rainer Göttlinger
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