Gehege
Die römische Landwirtschaft ist durch die Beschreibungen römischer Autoren gut bekannt. Weitere Informationen über die Tierhaltung nördlich der Alpen liefern zahlreiche Abbildungen und Funde. Systematische Messungen an ausgegrabenen Tierknochen zeigen, dass in römischer Zeit die Körpergröße von Nutztieren im Gebiet der Schweiz zunahm.
Zur römischen Haustierhaltung und zum römischen Speisezettel gehörten Hausperlhühner, „Italiener”-Hühner, Graugänse, Pfauen, „Nera-Verzasca”-Ziegen, wollhaarige Weideschweine, Walliser Schafe, Sardische Esel und Ehinger Kühe. Der Park informiert zudem über die Tierhaltung zu römischer Zeit.
Die Tierarten des Tierparks – „Walliser Landschafe”, „Nera-Verzasca-Ziegen”, „Wollschweine” und Federvieh – gleichen den Nutztieren, die in Augusta Raurica und den umliegenden Höfen schon zur Römerzeit gehalten wurden.
Haupthaus, Augst
Größtes archäologisches Freilichtmuseum der Nordwestschweiz. Äußerst interessante Freilichtanlage der Römerstadt Augusta Raurica (zur Blütezeit vor 1800 Jahren wohnten hier an die 20.000 Menschen) mit dem besterhaltenen antiken Theater nördlich der Alpen.
Bis 5.1.2025, Liestal
Bis 30.6.2024, Basel
Bis 1.9.2024, Weil am Rhein
Wie muss ein energieeffizientes Produkt gestaltet sein? Wie kann Design dazu beitragen, dass erneuerbare Energien stärker genutzt werden?
Ab 21.9.2024, Weil am Rhein
Ab 18.5.2024, Weil am Rhein
Bis 27.10.2024, Basel
Die porträtierten Frauen haben durch Innovationen und Unternehmerinnengeist Spielsachen geschaffen, die heute in Museen auf der ganzen Welt zu finden sind.